Nt-offlabel

Off-Label-Indikationen in der Neurologie
Liste betroffener Substanzen Alphabetische Ordnung; kein Anspruch auf Vollständigkeit der Substanzen und Indikationen Quelle: Rote Liste online (www.rote-liste.de) Stand Februar 2009 Epilepsie, Hirnödeme, Morbus Menière (nicht alle Präparate) leichte bis mittelschwere Alzheimer-Demenz Frühdyskinesie, Akathisie, Parkinsonoid (einige Präparate) Vigilanzminderung bei postkomatösen Zuständen (einige schubförmige MS, wenn Therapie mit Beta-Interferonen nicht in immunsuppressiven Regimen als Zusatz zu Basisimmunsuppressiva (i.d.R. um Steroide „einzusparen“) Idiopathische und postenzephalitische Parkinson-Krankheit in Monotherapie oder als Zusatzmedikation zur Levodopa- Therapie 2. Wahl zur Behandlung des Morbus Parkinson als Monotherapie oder als Zusatztherapie (mit Levodopa/Decarboxylasehemmern), wenn Therapie mit Nicht- Ergotamin-Dopaminagonist nicht wirksam oder unverträglich ist Epilepsien: einfache und komplexe partielle Anfälle; Grand mal, nichtepileptische Anfälle bei Multipler Sklerose wie z. B. Trigeminus-Neuralgie, tonische Anfälle; paroxysmale Dysarthrie und Ataxie, paroxysmale Parästhesien und Schmerzanfälle Anfallsverhütung beim Alkoholentzugssyndrom Behçet-Uveitis mit rezidivierend-entzündlicher Mitbeteiligung der langfristige Schmerzbehandlung im Rahmen eines Kataplexie, Schlaflähmung, hypnagoge Halluzinationen bei Erwachsenenepilepsien; Ampullen: alle Formen der Status Symptome sympathoadrenerger Hyperaktivität (Tremor, Tachykardie, Hypertonie, Schwitzen, Unruhe, Tachypnoe) im Rahmen des akuten Alkoholentzugsyndroms (Paracefan® i.v.) Psychosen im Verlauf eines Morbus Parkinson nach Versagen der Standardtherapie (nicht alle Präparate) Lupus erythematodes, Sklerodermie, systemische Vaskulitiden Morbus Parkinson bei Patienten ohne Fluktuationen im Krankheitsbild als Monotherapie oder in Kombination mit leichte Entzugssyndrome bei Alkohol-, Arzneimittel- oder funktionelle Organbeschwerden (nicht alle Präparate) Tic-Erkrankungen (z. B. Gilles de la Tourette-Syndrom Reizzustände bei degenerativen Gelenk- und Spondylitis ankylosans (Morbus Bechterew) und andere entzündlich-rheumatische Wirbelsäulenleiden Reizzustände bei degenerativen Gelenk- und Wirbelsäulenerkrankungen (Arthrosen und Spondylarthrosen) Mono- und Zusatztherapie bei Epilepsie: partielle Anfälle, generalisierte Anfälle, primäre Anfälle, sekundäre tonisch- M. Parkinson, Parkinson-Syndrome (idiopathisch und symptomatisch, Ausnahme medikamentös verursachte) Kombination mit Levodopa bei Patienten mit Parkinson-Syndrom (mit Ausnahme der medikamentös bedingten Form) Karzinome im Kopf-Hals-Bereich (palliative Monotherapie im metastierten Stadium oder bei Rezidiven) Non-Hodgkin-Lymphome von intermediärem oder hohem Malignitätsgrad im Erwachsenenalter (in Kombination mit intrathekal zur Prophylaxe und Therapie der Meningeosis Primäre ZNS-Non-Hodgkin-Lymphome vor Radiotherapie chronischer diskoider und subakut kutaner Lupus erythematodes Migräneprophylaxe (nicht alle Präparate) Eskalationstherapie bei rasch progredienter schubförmiger oder mittelschweres bis schweres obstruktives Schlafapnoe-Syndrom mit exzessiver Tagesschläfrigkeit trotz adäquater CPAP-Therapie mittelschweres bis schweres chron. Schichtarbeiter-Syndrom Epilepsien: Fokale Anfälle mit oder ohne sekundärer Generalisierung in Mono- und Kombinationstherapie Therapie 2. Wahl zur Behandlung des Morbus Parkinson als Monotherapie oder als Zusatztherapie mit Levodopa/Decarboxylasehemmern, wenn Therapie mit Nicht- Ergotamin-Dopaminagonist nicht/nicht ausreichend wirksam, Epilepsie, v.a. Grand mal, fokale Anfälle, Impulsiv-petit-mal, Absencen, myoklonische Anfälle des Jugendlichen chronische hirnorganisch bedingte Leistungsstörungen im Rahmen eines therapeutischen Gesamtkonzeptes bei dementiellen Syndromen (Gedächtnisstörungen, Konzentrationsstörungen, Denkstörungen, vorzeitige Ermüdbarkeit und Antriebs- und Motivationsmangel, unterstützende Therapie bei Folgezuständen nach ischämischem Hirninfarkt (Schlaganfall) im Carotis-Stromgebiet postanoxische Myoklonussyndrome als chronischem Folgezustand einer hypoxischen Schädigung des Gehirns unterstützende Behandlung von postkommotionellen Syndromen (Schwindel, Kopfschmerzen) (Piracetam-neuraxpharm® Granulat schwere chronische Aggressivität bei Demenz psychotische Symptome bei Demenz (nicht alle Präparate) Monotherapie bei Morbus Parkinson in der Frühphase sowie in peripher labyrintherer Schwindel, z.B. Morbus Menière, peripherer Lage-, Dreh- und Schwankschwindel mittelschwere bis schwere Spätdyskinesien, die auf andere Neuroleptika-induzierte Spätdyskinesien vorwiegend oro-bucco- Monotherapie bei neu diagnostizierter Epilepsie oder zur Zusatztherapie bei fokalen epileptischen Anfällen mit oder ohne sekundärer Generalisierung, primär generalisierten tonisch- klonischen Anfällen und epileptischen Anfällen beim Lennox- Migräneprophylaxe bei Erwachsenen, wenn eine Therapie mit Betablockern nicht indiziert ist, nicht erfolgreich war oder nicht Generalisierte Anfälle (Absencen, myoklonische Anfälle und tonisch-klonische Anfällen), fokale und sekundär-generalisierte Kombinationsbehandlung bei anderen Anfallsformen, z. B. fokalen Anfällen, wenn diese Anfallsformen auf die übliche antiepileptische Behandlung nicht ansprechen 3. Wahl im Status generalisierter konvulsiver Anfälle (Grand-mal- Status), wenn unter der initialen Behandlung mit Benzodiazepinen plus Phenytoin (Therapie der 1. Wahl) sowie nach einer anschl. Behandlung mit Phenobarbital (Therapie der 2. Wahl) keine endgültige Beendigung der Anfallsaktivität 1. Wahl im Status generalisierter nonkonvulsiver Anfälle (Absence-Status) als Alternative zur Behandlung mit 2. Wahl im Status konvulsiver und nonkonvulsiver einfach- und komplex-fokaler Anfälle, wenn unter der initialen Behandlung mit Benzodiazepinen (Therapie der 1. Wahl) keine endgültige Beendigung der Anfallsaktivität erreicht werden konnte

Source: http://www.verbund-krankenhaus.de/fileadmin/ctt/Akutkrankenhaeuser/Verbundkrankenhaus/Fachabteilungen/Neurologie/DownloadAErzte/offlabel.pdf

Chart 6.doc

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