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TEKNIKË
Përfundon një ëndërr e furishme
Vetëm deri në tetor të këtij viti më shpejt se zëri

të vjetër 34 vjet, dhe shpre-sojnë fshehtas në nxjerrjen e tyre jashtë përdorimit. i vetëm supersonik për udhë-tarë që është përdorur viji-misht në trafikun ajror. Mo-deli konkurrues sovjetik,„Tu-polew 144“, është tërhequr nga trafiku që në vitin 1978 pas 100 fluturimeve. Shpëtimi i fundit
Edhe pse nxjerrja jashtë për-
dorimit e aeroplanit „Con-
corde“ tek British Airways
dhe tek Air France është çë-
shtje e përfunduar, prapë
Një ëndërr fluturuese që së shpejti i takon së kaluarës: „Concorde”
ekziston një shpresë për për-dorimin e tij të mëtutje- Kush dëshiron që njëherë
në jetë të fluturojë më
shpejt sesa zëri duhet të
ngutet. Karriera e aeropla-
nit të vetëm supersonik për parshëm. Tash, pas paralaj-
pasagjerë, „Concorde“, ësh-
të para përfundimit. Vetëm
deri në fund të tetorit mund me aeroplanin „Concorde“
të udhëtohet me ra-ketën
janë prapë në modë. Tek Air të fluturimit. Fluturimi nuk „Një aeroplan të mrekullue- fluturuese.
Airways dhe Air Fran- prej 5.239 euro për një bi- Vepër mjeshtërore teknike
personikë, dëshirojnë t´i dër- Londra deri në Nju Jork sidomos si objekt prestigjioz sën e dytë, dhe kështu të ja e madhe e çmimit të kero- bord tregohet shpejtësia roplanët e pajisur me majën, para, dëshirojnë ta shfrytë- ve edhe sot gjithkund ku pa- për Britaninë e Madhe dhe në bërë investime të mëdha dhe anëtarë të familjes vetëm British Airways kishte veçori tjetër e aeroplanit DRITARJA
DRIT

Ein rasanter Traum geht zu Ende

Nur noch bis Oktober kann man mit der Concorde schneller als der Schall sein
Wer einmal im Leben schneller als der Schall fliegen will, muss sich beeilen. Die
Karriere des weltweit einzigen Übeschallpassagierjets, der Concorde, steht vor dem Aus.
Nur noch bis Ende Oktober kann man in der fliegenden Rakete reisen.
Eine Legende ist am Ende: British Airways und Air France, die einzigen Fluglinien, die
Überschalljets in ihren Flotten haben, wollen diese in Rente schicken. Grund dafür ist die
mangelnde Rentabilität, hervorgerufen durch erhöhte Spritpreise, den großen Verbrauch und
die geringe Kapazität von maximal hundert Passagieren. Hinzu kommen die rückläufigen
Passagierzahlen seit dem Unglück im Juli 2000, bei dem 113 Menschen ums Leben kamen.
Danach wurde kräftig in die Sicherheit investiert, allein British Airways brachte 23,85
Millionen Euro auf, dennoch kehrten die Passagierzahlen nicht auf das alte Niveau zurück.
Jetzt, kurz nach der Ankündigung des endgültigen Aus, steht ein Concordeflug plötzlich
wieder hoch im Kurs. Bei Air France sind zur Zeit alle Flüge von Paris nach New York bis zu
80-Prozent ausgelastet, und das bei Preisen von 5.239 Euro für einen Hin- und Rückflug.
Dafür wird aber auch einiges geboten. Die Flugzeit von London nach New York beträgt
gerade einmal 3 Stunden und 20 Minuten bei bis zu 2.200 Stundenkilometern. Die
Geschwindigkeit wird groß im Kabinenraum angezeigt, damit auch niemand den Sprung
durch die Schallmauer verpasst. Bei Glanz und Gloria in 15.500 Meter Höhe kann man an
Bord Hollywood-Stars und auch Mitglieder der britischen Königsfamilie bei Champagner und
Kaviar antreffen, der natürlich im Flugpreis inbegriffen ist. Eine weitere Einmaligkeit der
Concorde ist der „Zeitgewinn“. Die kurzen Flugzeit und die Zeitverschiebung bewirken, dass
die Concorde bei Flügen in westlicher Himmelsrichtung landet, bevor sie abfliegt – zumindest
gemäß der Abflugsortzeit. Bequem ist der Flug dank der äußerst engen Bestuhlung nicht
unbedingt.
Technische Meisterleistung
Entstanden ist dieses Projekt in den technikbegeisterten 60er Jahren und galt vor allem auch
als politisches Prestigeobjekt. 160 Flugzeuge des Typs Concorde sollten laut Planung gebaut
werden, am Ende waren es nur 16. Alleine Frankreich steuerte 1,8 Milliarden Euro
Entwicklungskosten bei.
Aufsehen erregen die mit einer Kippnase ausgestatten Jets, die bei Start und Landung
abgesenkt wird, auch heute noch überall wo sie auftauchen. Museen reißen sich schon jetzt
um das 34 Jahre alte technische Meisterwerk und hoffen insgeheim auf dessen Ausmusterung.
Die Concorde ist das einzige Passagier-Überschallflugzeug, das einen dauerhaften Flugbetrieb
aufnahm. Das sowjetische Konkurrenzmodell, die Tupolew 144, wurde schon 1978, nach
weniger als 100 Flügen, wieder außer Dienst gestellt.

Letzte Rettung
Auch wenn die Außerbetriebsstellung bei British Airways und Air France beschlossene Sache
ist, so gibt es dennoch eine Hoffnung für den Weiterbetrieb. Der Milliardär und Virgin-Chef,
Richard Branson, will dieses einmalige Flugzeug retten. Dazu will er ein paar Maschinen
aufkaufen, oder eine Kooperation mit den beiden Airlines eingehen. „Man wirf ein
wundervolles Flugzeug wie dieses nicht einfach wegen der Geschäftszahlen eines einzigen
Jahres weg. Die Concorde hat Potenzial und noch eine Lebenszeit von bis zu 25 Jahren vor
sich“, so der Virgin-Chef. Er will die Maschinen mit einer zweiten Klasse rentabler machen
und erreichen, dass die Maschinen wieder ständig voll besetzt sind. Dazu sollen aber auch die
Preise der Ersten Klasse deutlich gesteigert werden. „Auch viele weniger Begüterte
wünschten sich, die Concorde nutzen zu können. Die Concorde ist ein bedeutender
Botschafter für Großbritannien und sollte in der Luft bleiben statt an Museen verkauft zu
werden“, sagt Branson.

Kasten:
Aérospatiale-BAC Concorde; Baujahr 1969; Erstflug 2. März 1969; Als Antrieb dienen 4
Rolls-Royce/SNECMA Olympus 593 Mk.610 mit je 38.000 Pfund Schub; max.
Reisegeschwindigkeit: 2179 km/h; max. Höhe: 18.290 m; Reichweite: 6.880 km; Verbrauch:
25.629 Liter/h
BU: Ein fliegender Traum, die Concorde

Source: http://pressedienst-forkert.de/texte/belegexemplare/Ein%20rasanter%20Traum%20geht%20zu%20Ende_Concorde%20(DRITARJA).pdf

D01gcf 1.6

Note: before using this routine, please read the Users’ Note for your implementation to check the interpretation of bold italicised terms andother implementation-dependent details. D01GCF calculates an approximation to a definite integral in up to 20 dimensions, using the Korobov–Conroy number theoretic method. SUBROUTINE D01GCF(NDIM, FUNCTN, REGION, NPTS, VK, NRAND, ITRANS, RES,This routin

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Partie III Bibliographie 1 Fraser DW, Tsai TR, Orenstein W, et al. Legionnaires’ disease: description of an epidemic ofMaladie des légionnaires en Europe, 1997. pneumonia. N Engl J Med 1977, 297: 1189–97. Relev Epidémiol Hebd 1998, 73, No 34: 257–61. 2 McDade JE, Shepard CC, Fraser DW, et al. Legionnaires’ disease: isolation of a bacterium andLa sous-déclaration de la légione

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