2011 protokoll hv 2011 19 märz 201

Protokoll
zur 65. Hauptversammlung vom 19. März 2011 Der Präsident, Niklaus Lötscher, eröffnet um 20.00 Uhr die HV. Francesco Muro, Andreas Scholl, Lotti & Adnan Balci, Thomas & Yasmin Brander-Balci, Sibylle & Roman Stupan, Regula Schaub, Nelly & Erich Aemisegger, Sandra Burtscher & Adrian Jud, Karl Kälin, Tülay Korkmaz, Hülya & Hasan Özütürk, Meyer Urs, Margrit Kunz 1. Begrüssung
Der Präsident begrüsst 57 Aktivmitglieder (absolutes Mehr 29) zur 65. HV. Ebenfalls begrüsst er den Ehrenpräsidenten Koni Walt und seine Frau Rösli und das Ehrenmitglied Erna Anwander mit Ehemann Pius. Insbesondere begrüsst werden auch die anwesenden Neupächter Ana Paula Tempone und Yüksel Altun. Wir heissen die Neuen in unserem Gärtnerkreis herzlich willkommen und wünschen ihnen ein gesegnetes Gartenjahr. 2. Wahl der Stimmenzähler
Als Stimmenzähler werden gewählt: Rolf Schai und Max Heggli. 3. Protokoll der letzten Hauptversammlung
Das Protokoll der Hauptversammlung vom 20. März 2010 wurde allen Mitgliedern fristgerecht zugestellt. Dieses wird einstimmig genehmigt und mit Applaus verdankt. Niklaus weist darauf hin, dass das Protokoll auf der Homepage abrufbar ist. 4. Jahresberichte
a) Des Präsidenten
Den Jahresbericht des Präsidenten haben ebenfalls alle Mitglieder erhalten. Dieser wird mit grossem Applaus genehmigt. Der Jahresbericht per 31.12.2010 ist allen Mitgliedern zugestellt worden. Dieser wird einstimmig genehmigt. Die Rechnung schliesst mit einem Gewinn von Fr. 2323.90. Daher stieg das Vereinsvermögen von Fr. 14‘767.-- auf Fr. 17‘091.--. Die Revisoren, Michael Rutschmann und Roman Stupan, haben die Kasse sowie die Jahres-rechnung 2010 geprüft und für richtig befunden. Michael Rutschmann verliest den Revisorenbericht und stellt folgende Anträge: Es sei der Jahresabschluss per 31.12 2010 zu genehmigen und der Kassierin Déchargé zu erteilen. Es sei dem gesamten Vorstand für seine Tätigkeit während des Vereinsjahres Dank und Anerkennung auszusprechen. Den Anträgen der Revisoren wird zugestimmt und die Jahresrechnung per 31.12.2010 ohne Gegenstimme mit grossem Applaus angenommen. Niklaus Lötscher dankt den Revisoren für ihren Einsatz. 5. Mutationen
Wie im Jahresbericht und in der Begrüssung bereits erwähnt, gab es im Herbst 3 Pächterwechsel. Wir dürfen uns glücklich schätzen, dass wir alle Gärten gut verpachten konnten und teils junge Familien in unseren Verein aufnehmen durften. Hatice & Yüksel ALTUN (Parzelle Carmen Sonderer & Patrick Schmid) Ana Paula & Luciano TEMPONE (Parzelle Perez Haas) Thomas & Yasmin BRANDER – BALCI (Parzelle Lotti & Adnan Balci) Aktuell haben wir 53 Aktiv- und 22 Passivmitglieder. 6. Wahlen
Niklaus Lötscher stellt sich für ein weiteres Vereinsjahr zur Verfügung. Da sich aus den
Vereinsmitgliedern sonst niemand für dieses anspruchsvolle Amt zur Verfügung stellen möchte,
schreitet der Vizepräsident Ruedi Thüler zur Wahl: Ohne Gegenstimme kann Ruedi Thüler die
Wiederwahl von Niklaus Lötscher als Präsident entgegennehmen. Er verdankt dem Präsidenten
seinen grossen Einsatz für den Verein. Grosser Applaus!
Marianne Gämperle stellt sich auch für ein weiteres Vereinsjahr als Kassierin zur Verfügung
und wird einstimmig wiedergewählt. Ihre Arbeit wird von Niklaus verdankt und mit grossem
Applaus zugestimmt.
Die Vorstandsmitglieder Ruedi Thüler, Platzchef und Vizepräsident; Rita Aeschlimann,
Getränke-, Material- und Düngerverwalterin; und Therese Eichmann als Aktuarin, stellen sich
für ein weiteres Vereinsjahr zur Verfügung und werden mit grossem Applaus in globo wieder
gewählt.
Michael Rutschmann und Roman Stupan stellen sich auch im kommenden Vereinsjahr als
Revisoren, und Rosi Haselbach stellt sich weiterhin als Ersatzrevisorin zur Verfügung. In globo
werden sie einstimmig und mit grossem Applaus wiedergewählt.
d) Der Delegierten in den Zentralvorstand Es werden folgende Vorstandsmitglieder vorgeschlagen: Ruedi Thüler und Therese Eichmann. Niklaus Lötscher, als Präsident, und Marianne Gämperle, als Kassierin, nehmen als Mitglieder des ZV von Amtes wegen an der DV teil. Wahl in globo einstimmig. Applaus. 7. Ehrungen
Dieses Jahr feiern Giuseppe & Heidi Grieco und Bernard & Jaqueline Hengartner
ihr 25-Jahr-Jubiläum. Die Jubilare erhalten wunderschöne weisse Orchideen.
Schon ihr 50-Jahr-Jubiläum können feiern: Luise Keller und Paul & Margrith Kunz.
Sie erhalten einen schönen Blumenstrauss und einen Gutschein für das Restaurant Schlössli
Haggen.
Ausserdem schlägt Niklaus vor, Paul Kunz zum Ehrenmitglied zu wählen, da er in all den 50
vergangenen Jahren unermüdlich für den Verein viele freiwillige Arbeiten, wie Reparaturen geleistet
hat und heute noch tut. Er war auch im Vorstand tätig von 1991 bis 1994.
Eistimmig wird Paul Kunz, als Anerkennung für die 50 Jahre Treue und unermüdliche Arbeit, zum
Ehrenmitglied des Vereins gewählt und erhält grossen Applaus.
8. Festsetzung des Jahresbeitrages
Das Vereinsvermögen ist geschrumpft. Die ganz grossen Auslagen sollten vorerst wieder vorbei
sein. In der Langzeitplanung sehen wir allerdings eine Sanierung des Materialhauses, insbesondere
der Türen und der Toiletten.
Der Pachtzins von Fr. 75.-- pro Are, welcher jährlich durch die DV des Zentralverbandes festgelegt
wird, wird wie folgt verwendet:
Fr. 10.--
gehen als Bodenpachtzins an die Stadt ( 10 Rappen / m2 ) gehen an den Solidaritätsfond beim Zentralverband gehen als Beitrag an die Verwaltungskosten Zentralverband gehen in das separate Areal-Unterhaltskonto unseres Vereins
gehen als Verwaltungskosten an unsere Vereinskasse ( u.a. zur Deckung des Pachtzinses für die „Allgemeinen Flächen“ – Boccia-Bahn, Wege, Der Vereins-Jahresbeitrag von z.Zt. Fr. 50.-- wird beibehalten. Dies wird einstimmig bestätigt. 9. Anträge des Vorstandes
Der 1. Antrag des Vorstandes lautet auf Festsetzung der Gemeinschaftsarbeitsstunden. Dieser schlägt vor, im kommenden Jahr 6 Arbeitsstunden à Fr. 25.-- zu leisten. Erörterung durch Platzchef, Ruedi Thüler: - Dorffest Bruggen - Jodlerabend - Blumentag (09.00 – 12.00 Uhr) - Sanierung der Zwischenwege ( Einander helfen Stellriemen zu stellen, da es alleine kaum machbar ist). Ruedi wir die Stellriemen zu günstigen Konditionen besorgen können. - Allgemeine Unterhaltsarbeiten Die Gemeinschafts-Arbeitstage werden nicht festgesetzt, da es individuelle Tage sein werden. Es wird vorgeschlagen, die Zeiten im Schaukasten beim Haupteingang anzugeben, so, wie es jeweils auch beim Blumentag und beim Jodlerabend geschieht. Koni Walt und Hanspeter Urech melden sich zu Wort und möchten gerne, dass die Arbeitstage wie üblich festgelegt werden, da sonst die Geselligkeit darunter leide. Da der Blumentag, der Jodlerabend und das Dorffest sowieso festgelegte Tage sind und das Stell-riemenstellen eine gemeinsame Arbeit ist, wo man anschliessend auch noch beisammen sein kann, um die Gemeinschaft zu pflegen, wird beschlossen: Den Antrag anzunehmen und auf 6 Arbeitsstunden, bzw. Fr. 25.-- pro Std. bei Nichtleistung, wird einstimmig zugestimmt. Arbeitsleistungen ausserhalb der organisierten Frondienststunden müssen unbedingt im Voraus
Am 25. März wird das Wasser wieder eingeschaltet. 2. Antrag des Vorstandes: Neue Schlüsselanlage für Areal-Eingänge und Materialhaus:
Der Antrag wurde mit der Einladung allen Pächtern zugestellt.
Offerte Fr. 3757.-. Nach Abzug der Schlüssel für die Pächter im Betrag von Fr. 1700.- bleiben
Fr. 2000.-, welche aus der Vereinskasse bezahlt werden müssen. Zum Zeitpunkt des Versandes der
Einladung lag die erste Offerte vor, welche auch die Toiletten etc. beinhaltete.
Die Fa. Schlüssel Brunner AG wurde ebenfalls zur Einreichung einer Offerte eingeladen. Es ist
jedoch keine Offerte eingereicht worden. Niklaus will noch eine zweite Offerte einholen und sich
dann für die günstigere entscheiden, falls dem heute zugestimmt wird.
Giuseppe Grieco meldet sich zu Wort. Er möchte Schnappschlösser an den Haupteingängen. Auch
Rolf Schai befürwortet Schnappschlösser, da die Eingänge fast immer nicht geschlossen würden.
Niklaus meldet Bedenken an, da es viele Familien mit Kindern und auch Grosskindern hat, die gerne
zum Spielplatz raus wollen und immer einen Schlüssel dabei haben müssten oder die Eltern öffnen
gehen müssten, auch bei Besuchen. Therese Eichmann meint, man sollte vielleicht eine festgelegte
Zeit reglementieren, während welcher die Tore geschlossen sein müssen (z.B.: ab 18.00 Uhr oder
19.00 Uhr).
Für den Antrag: Sicherheitsschlüssel/-Schlösser stimmten mit Ja: 40. Gegenstimmen: 15 Nein.
Für den Antrag: Schnappschlösser: stimmten mit Ja: 23. Gegenstimmen: 25 Nein.
Anträge der Mitglieder
Der Antrag von Francesco Muro betreffend Abrechnungsmodus Wasserbezug. Neu Berechnung pro
Pächter anstatt pro m2. Ziel des Antrages ist, dass vermehrt Regenwasser anstelle von Leitungs-
wasser zum Giessen verwendet wird. Der Antrag wurde eistimmig abgelehnt.
10. Diverses / Allgemeine Umfrage
Wer im Jahr 2011 an der Reihe ist, hat mit der HV-Einladung die Liste erhalten. Diese wird auch noch hinter dem Materialhaus, bei der Toilette, in den Schaukasten gehängt. Zur WC-Reinigung gehört auch das Wischen des Hauptplatzes. Die Putzutensilien befinden sich hinter der Türe im Männer-WC. Die Papierhandtücher für die Spender und die WC-Papierrollen zum Nachfüllen sind im Materialhaus und können vom Vorstand und allen Schlüsselinhabern des Materialhauses bezogen werden. Im Jahr 2010 haben wir weniger Wasser verbraucht, als im Jahr zuvor. Nämlich 286 m3. Total Kosten 2010 Fr. 1‘101.-- . Davon 10% Schmutzwasserkosten für 29 m3 Fr. 52.-- . c) Bericht aus der DV des Zentralvorstandes 2011 Reglement Areal-Unterhaltskonto. Regelt - dass jeder Verein ein Konto für den Areal-Unterhalt (Infrastruktur = Zaun, Wege, Wasser, WC, Hangsicherung) führen muss - dass das Geld nur zweckgebunden verwendet werden darf - dass die Einzahlungen in das Konto erfolgen müssen, bis Fr. 1.50 pro m2 erreicht sind (Bruggen Fr. 14‘000.-) Jährliche Einzahlung Bruggen: 9323 m2 x Fr. 0.40 = Fr. 3‘729.- Reglement Solidaritätsfond Ist grundsätzlich eine Versicherung für die Vereine und regelt: - dass jeder Pächter einzahlen muss - wann eine Bezugsberechtigung besteht (insbesondere Elementarschäden, Unterdeckung Unterhaltskonto) - Bezugskonsequenzen - wann Geld aus dem Konto für andere Zwecke verwendet werden darf Fahne Für die Vereins-Stange ziehen wir eine Knatterfahne 80 x 300 in Betracht. Aufhängung mit drehbarem Ausleger. Kosten Fahne Fr. 165.- Ausleger Fr. 185.- d) Dorffest Bruggen, Samstag, 28. Mai 2011 Organisator: Einwohnerverein Bruggen (EVB) OK FGV Bruggen: Lötscher Niklaus, Vorsitz Gämperle Marianne, Finanzen Haselbach Rosi, Küche Balci Yasemin, Service Blöchlinger Thomas, Gestaltung Motto: Gartenwirtschaft. Es gibt ein Pagoden-Zelt 6m X 6m. Insbesondere wollen wir Würste vom Grill, sowie „Gartenkafi“ und Toggenburger Birnenfladen anbieten (nebst üblichen Getränken). Leo Inauen, alias ‚Mundi‘ wurde als Alleinunterhalter engagiert. Der zugewiesene Platz befindet sich beim Pausenplatz des Schulhauses Bruggen. Nun werden noch Helfer für das Bruggenfest gesucht (10-20 Uhr). Eine Liste wird aufgelegt. e) Monika Lötscher würde einen Blumenbindekurs organisieren, sofern Interesse vorhanden. Kursleiterin: Rita Jäggi Samstag 20. oder 27. August 2011, je ab 08.00 Uhr (Blumen schneiden) Kosten Fr. 15.— Liste wird aufgelegt. Jeder Pächter sollte dafür besorgt sein, seine Parzelle optisch in ordentlichem Zustand zu halten. Dazu gehören insbesondere die Bauten. Flickwerk aus Altbaumaterial wirkt nach aussen wie „Vorstadt-Slum“. Unnötiges Material soll von der Parzelle entfernt werden, Bauten in einen dem Pachtvertrag entsprechenden Zustand versetzt werden, Pfähle gerade gestellt und Plastiktunnels so befestigt werden, dass sie nicht im Winde wehen. Ein Gartenareal, welches einen gepflegten Eindruck macht, wird man mit Freude betreten. Der Präsident bedankt sich bei allen, die dafür besorgt sind und gute Ordnung haben. g) Wortmeldungen
Koni Walt bedankt sich bei Niklaus und Monika für das durch sie veranstaltete Fest zum 60. Geburtstag. Hanspeter Urech betont, dass die jeweiligen Bastler vor dem Materialhaus, nach Beendigung ihrer Tätigkeiten sauber aufräumen sollen. Nicht einfach Restmaterial bei der Linde vor den Zaun werfen. Die Firma Höhener hat für alle Mitglieder einen Beutel pillierter Salatsamen geschenkt. Herzlichen Dank der Spenderin. Der Präsident bedankt sich bei allen, welche im vergangenen Jahr Gemeinschaftsrabatten gepflegt,
Rasen und Bahnbord gemäht, Stauden und Hecken geschnitten, sowie Holzarbeiten verrichtet und dafür
gesorgt haben, dass wieder genügend Brennholz für die Pergola vorhanden ist. Dank auch allen, welche
die Pergola und übriges Areal aufgeräumt, WC’s und Vorplatz gereinigt, Dünger, Getränke und
Maschinen herausgegeben, Maschinen unterhalten und repariert, Wasserleitungen entleert und repariert
haben, sowie anderen Pächtern mit Rat und Tat beiseite gestanden sind und an den verschiedenen
Anlässen mitgearbeitet oder mitgemacht, oder ganz einfach für gute Stimmung gesorgt haben.
Und Dank all denen, welchen wir zu danken vergessen haben.
Der Präsident wünscht allen einen schönen, vergnüglichen Abend.
Schluss: 21.15 Uhr

Vor Beginn der HV wurde uns aus der Sistar-Küche ein feines Nachtessen serviert: Rindfleischvogel an Sauçe Braumeisterart, dazu bunte Gemüsestäbchen mit Spargel und Tagliatelle. Im Anschluss an die HV konnte jeder eigene Rechnung ein Dessert bestellen. Nach dem Dessert wurde ein Lotto mit schönen Preisen veranstaltet, welches rege Interesse fand.

Source: http://www.familiengaertner-sg.ch/cms/fileadmin/Webmaster/Bruggen/Dokumente/2011_Protokoll_HV_2011_19_Maerz_2011.pdf

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